Links der Mosel, bei der Luxemburger Bahn und dem Hospitienwald, liegt der 1930 eingemeindete Ortsteil Euren. Den Fokus des Ortes bildet die von 1874-76 im neugotischen Stil erbaute Pfarrkirche St. Helena. An ihrem Aufenthaltsort befand sich einst eine ausgedehnte römische Villenanlage, die der Gebärerin Kaiser Konstantins des Großen, Helena, zugeschrieben wird. Als Kirchenpatronin wählte die heilige Helena im dörflichen Leben seit jeher eine relevante Rolle, nicht umsonst wurde auch der Dorfbrunnen, dieser Tage ein angesagter Treffpunkt der Junge Jahre, nach ihr genannt. Südöstlich des Ortes erstreckt sich bei der Eurener Flur das größte Gewerbegebiet von Trier, das sich seit den 60er Mehreren Jahren auf einem früheren Flugplatzgelände designte. Ein weiteres Gewerbepark entstand zu guter Letzt im Konversionsgebiet „Pi-Park“. Zum Ortsbezirk Euren zählen auch das Dorf Herresthal auf der Hochfläche über des Hospitienwaldes.